In Japan feiert man wegen ihrer Schönheit Volksfeste, aber auch in der Schweiz zeigen sich die Kirschbäume zum Frühlingsbeginn von ihrer besten Seite. Besonders der Kanton Zug ist aufgrund ihrer 600 Jahren alten Kirschenkultur als Stadt der Kirschen bekannt und als UNESCO Kulturerbe anerkannt. Aber auch das Holz des grössten einheimischen Obstbaums ist begehrt. Seine einzigartige Maserung sowie die aussergewöhnlich hohe Härte machen es perfekt für den hochwertigen Möbel- und Instrumentenbau.
Schon vor über 5’000 Jahren feierten die Mesopotamier eine Art Karneval und kannten das fasnächtliche Grundprinzip der Narrenfreiheit. Eine Inschrift besagt, dass an diesem Tag die Sklavin der Herrin gleichgestellt sei. Unsere heutige Fasnacht hat ihren Ursprung jedoch eher bei den Kelten. Sie vertrieben den Winter, indem sie sich verkleideten und möglichst viel Lärm machten. Die Bedeutung als Vorbereitung der Fastenzeit kam erst später dazu und gab dem bunten Treiben schliesslich den Namen.
Um im antarktischen Winter bei -70 Grad überleben zu können, haben Königspinguine ein extrem dichtes, zweischichtiges Federkleid entwickelt. Das reicht aber noch nicht um den eisigen Temperaturen widerstehen zu können. Sie bilden riesige Knäuel aus mehreren Tausend Tieren, um warm zu bleiben. In diesen bleiben sie immer in Bewegung und drehen sich kreisförmig stetig von innen nach aussen. Dieser aussergewöhnliche Tanz sorgt dafür, dass die aussen nie zu lange den steifen Winden ausgesetzt ist.
Zu dieser Jahreszeit riecht man den aromatischen Duft überall. Gewonnen wird Zimt aus der Rinde des Zimtbaumes, der in tropischem Klima wächst. Während sich das Gewürz als eines der ältesten seit über 4'000 Jahren grösster Beliebtheit erfreut, ist es für die Normalverbrauchenden erst seit dem Ende des 19. Jahrhunderts erschwinglich und entwickelte sich zum typischen Weihnachtsduft. Heute ist Zimt die wohl meistverzehrte Rinde der Welt.
Wenn man sich Chihuahuas und Pudel ansieht, kann man kaum glauben, dass auch sie vom Wolf abstammen. Doch im Laufe der Zeit hat die gemeinsame Evolution von Mensch und Wolf die verschiedensten Hunderassen hervorgebracht. Angezogen von Essensresten, näherten sich die Wildtiere bereits in der frühen Steinzeit unseren Lagerfeuern. Die zutraulichsten unter ihnen wurden schliesslich die Vorfahren unserer Haustiere. Diese Verbindung hat bis heute über 340 unterschiedliche Hunderassen hervorgebracht.
Wie viele Säugetiere in unseren Breitengraden, bereiten sich auch Eichhörnchen eifrig auf den nahrungsärmeren Winter vor. Im Sommer sammeln sie deswegen grosse Mengen Baumsamen, die sie für den Winter vergraben. Ein Umstand, der für die Waldentwicklung äusserst förderlich ist, denn die putzigen Nager vergessen später oft, wo sie ihre Vorräte vergraben haben. So schaffen sie ideale Bedingungen für die Verjüngung des Waldes und lassen dadurch bisweilen sogar neue Wälder entstehen.
Langsam werden die Tage wieder kühler und das Sonnenlicht wird jeden Tag etwas weniger. Für viele Laubbäume ist das das Signal, dass sie nun Energie sparen müssen. Dies erreichen sie, indem sie den Blättern den für die Photosynthese zuständigen grünen Farbstoff Chlorophyll entziehen und in Stamm sowie Wurzeln einlagern. Da das Grün nun nicht mehr die anderen Farbstoffe überlagert, zeigen sich die Blätter im bunten Gewand und verschönern uns so herbstliche Waldspaziergänge.
Kaum eine Frucht steht so sehr für den Sommer wie die Melone. Saftig-süss und gern auch leicht gekühlt, bietet sie an heissen Tagen grössten Genuss – fast zu gut, um wahr zu sein. Tatsächlich ist es das auch nicht, denn streng genommen ist sie ein Gemüse: Sowohl Wasser- als auch Honigmelonen zählen zu den Kürbisgewächsen. Daher überrascht es nicht, dass sich Melonen auch pikant gut kombinieren lassen. Probieren Sie zum Beispiel einen Wassermelonen-Feta-Salat mit Minze und Gurke.
Mit Hilfe von Farbstoffen präsentiert sich die Natur im Sommer in den schönsten Farben. Der bekannteste Farbstoff ist das Chlorophyll, das die Blätter grün färbt und wie winzige Solarzellen funktioniert. Für das Blau zuständig sind die Anthocyane. Kurz nach deren Entdeckung fand man aber heraus, dass genau diese auch die Rottöne hervorrufen. Erst durch eine komplexe Aneinanderreihung der Anthocyane wird ein energetisch günstiger Zustand erreicht, der die blaue Farbe erzeugt.
Von April bis Juni durchdringt das laute Quaken der Frösche die Stille der Nacht. Mit ihren Rufen buhlen die Männchen lauthals um die Gunst der Weibchen. Sie können so bis zu 90 Dezibel erreichen, was in etwa dem Geräuschpegel eines vorbeifahrenden Güterzugs entspricht. Das Quaken selbst entsteht im Kehlkopf der Amphibien – die charakteristisch aufgeblähten Schallblasen dienen dabei als Resonanzkörper und verstärken das Geräusch ähnlich wie ein Lautsprecher.
Himmugüegeli, Herrgotts-Tierli, Heerelobeli: Die Spitznamen für den Marienkäfer lesen sich wie ein Loblied. Meistens ist damit der bei uns heimische Siebenpunkt-Marienkäfer gemeint. Mit seiner sanften Art und dem kräftigen Rot ist der Marienkäfer ein gern gesehener Gast in jedem Garten. Aber besonders willkommen ist sein unstillbarer Appetit auf Blattläuse, der ihn zum natürlichen Schädlingsbekämpfer macht. Deswegen gilt er zu Recht als Glücksbringer.
Als 1911 der erste internationale Frauentag stattfand, zogen auch in der Schweiz viele Frauen auf die Strasse. Als Zeichen der Solidarität trugen sie im Kampf um das Frauenstimmrecht am Revers eine rote Nelke. Da Versammlungen und das Mitführen von Fahnen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts verboten waren, diente die Blume als Abzeichen der Gleichgesinnten. So konnten die Demonstrierenden ihre Verbundenheit gewaltlos bekunden, was auch in der Schweiz, wenn auch spät (1971), zum Erfolg führte.
Er ist das wohl älteste Transportmittel der Welt: Bereits die Ägypter schleiften mit dem Schlitten schwere Lasten durch den Sand. In den Alpentälern war er ab dem 17. Jahrhundert unabdingbar – man benutzte ihn, um Heu ins Tal zu bringen. Als dann 1883 die erste Schlittelpiste für Touristen in Davos eröffnet wurde, fand ein Brite so viel Gefallen daran, dass er kurzerhand ein internationales Schlittenrennen organisierte. Gewonnen hat aber nicht etwa ein Schweizer, sondern ein Australier.
Stolze 324 Meter ragt das weltberühmte Wahrzeichen von Paris in den Himmel. 324 Meter? Nicht immer. Wie jeder Festkörper ist auch der Eisenkoloss temperaturabhängigen Veränderungen ausgesetzt. Bei intensiver Sonneneinstrahlung kann er deutlich wachsen: Im Sommer 1976 wurden ganze 18 cm Ausdehnung gemessen. Ist er grosser Kälte ausgesetzt, schrumpft er wiederum. Das führt dazu, dass sich der Eiffelturm immer etwas von der Sonne wegneigt, da sich die abgewandte Seite weniger stark ausdehnt.
Wenn klirrende Kälte auf schneefreie Wintertage trifft, kann es auf stillen Gewässern zu einem spektakulären Naturschauspiel kommen. Dann wird die oberste Wasserschicht weitestgehend luftblasenfrei gefroren, wodurch das Eis sehr kompakt und somit tragfähiger wird als andere Eisarten. Weil es besonders durchsichtig ist, erscheint es in der Farbe des Untergrunds und wird deswegen Schwarzeis genannt. In der Schweiz lässt sich das Phänomen besonders bei höher gelegenen Bergseen beobachten.
Wenn die Temperaturen langsam kühler werden, durchzieht wieder der Duft von gerösteten Marroni die Strassen der Schweiz. Auch viele Familien sammeln die Nüsse des Kastanienbaums für herbstliche Dekorationen und zum Selberkochen. Leider sehen Marroni, Edelkastanien und Rosskastanien für Ungeübte ziemlich gleich aus. Den Unterschied erkennt man an den Stacheln der Hülle, die bei der essbaren Marroni und Edelkastanie buschig-fein sind – die Dornen der giftigen Rosskastanien sind sichtbar dicker.
Der Kürbis gehört einfach zum Herbst– egal ob als leckere Suppe zu einem wärmenden Abendessen oder als saisonale Dekoration. Das war aber lange Zeit nicht so. Denn obwohl die Vitaminbombe in Lateinamerika bereits seit über 10'000 Jahren kultiviert wird, ist sie in Europa erst seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Eine bei uns besonders populäre Kürbisart ist übrigens die Zucchini. Und diese ist, wie alle Kürbisse, eine Beere. Genauer gesagt eine Panzerbeere, da die Aussenhaut ledrig bis hart ist.
Im September beginnt die Hauptsaison der Pilzernte und damit auch das entsprechende Sammelfieber. Bis ins späte 20. Jahrhundert hielt man die Gewächse noch für Pflanzen – das sind sie aber nicht. Pilze sind zwar wie Pflanzen sesshafte Lebensformen, betreiben aber keine Photosynthese: Sie ernähren sich durch die Aufnahme organischer Substanzen, so wie Fische oder Säugetiere. Deswegen sind sie nach heutigem Wissen näher mit den Tieren verwandt als mit den Pflanzen und gelten als eigene Lebensform.
Der deutsche Bischof und Gelehrte Albertus Magnus, der im 13. Jahrhundert lebte, glaubte noch, dass die Störche den Winter schlafend im Wasser verbrächten. Heute wissen wir, dass die weissen Vögel in der kalten Jahreszeit in ihre Überwinterungsquartiere nach Afrika fliegen. Allerdings tun sie dies weniger, um der Kälte zu entkommen – es ist die winterliche Nahrungsknappheit, die die Zugvögel zu rekordverdächtigen Langstreckenflieger machen: Bis zu 10’000 Kilometer legen Sie auf einem Weg zurück.
Die erste Ferienregelung der Schweiz wurde 1879 eingeführt, davor waren Kurtage eher dem Adel vorbehalten. Allerdings profitierten nicht alle von den Freitagen, sondern zunächst nur die Bundesbeamten. Als nächste erhielten die Büroangestellten Urlaub zugesprochen, weil man befürchtete, dass sie in ihren Büros an Sauerstoffmangel litten. Für die Büezer hingegen hielt man Ferien für nicht für notwendig, sie «durften» ihr ja Werk draussen verrichten. Erst ab 1920 erhielten sie regelmässig Ferien.
Etwa 1’000 Alpenblumen sind in der Schweiz beheimatet, das Edelweiss jedoch gilt als ihre Königin. Das hat wahrscheinlich mit dem von Alpinisten verbreiteten Volksglauben zu tun, dass die Pflanze besonders selten sei und nur auf Eis und steilen Felsen wachse – allerdings ist die Art auch in Asien weit verbreitet. Heute ziert das geschützte Edelweiss nicht nur die nationale Tourismusorganisation, sondern auch den Fünfliber, wo es neben dem Schweizer Wappen prangt.
Rund ein Drittel unserer Landesfläche ist mit Wald bedeckt. Und diese nimmt jährlich zu – in etwa um die Fläche des Thunersees. Das ist wichtig, denn unsere grüne Lunge hat aussergewöhnliche Funktionen. So schützt uns der Wald vielerorts vor Lawinen oder Steinschlag und sorgt gleichzeitig für rund 40% unseres Trinkwassers. Über 25’000 Tierarten bietet der Wald ein Zuhause und auch für uns Menschen ist er eine Quelle der Erholung. In Japan gilt das «Waldbaden» sogar als Medizin.
Im Mai beginnt in der Schweiz wieder die Erdbeersaison – doch die wohlschmeckende Beere verbirgt ein Geheimnis: Sie trägt ihren Namen zu Unrecht. Botanisch gesehen handelt es sich um eine Sammelnussfrucht, wobei die kleinen gelben Kerne auf der Aussenseite die eigentlichen Nüsschen sind. Gleiches gilt für die Himbeeren und Brombeeren, bei denen es sich in Wahrheit um Sammelsteinfrüchte handelt. Nicht gewusst? Machen Sie sich nichts daraus! Botanisch gesehen gibt es nämlich auch kein Gemüse.
Der Frühling löst in vielen Menschen Hochgefühle aus, verantwortlich dafür sind unsere Hormone. Im dunklen Winter produziert unser Körper vermehrt das Schlafhormon Melatonin, aber wenn die Sonne wieder länger scheint, erhöht sich in individueller Ausprägung die Produktion des Glückshormons Serotonin. Wer dem positiven Effekt etwas auf die Sprünge helfen will, kann hin und wieder zu dunkler Schokolade greifen: Sie enthält eine Vorstufe von Serotonin, die ebenso stimmungsaufhellend wirkt.
Der 20. Februar 1938 war ein besonderer Tag für die rätoromanische Sprache. Eine deutliche Mehrheit der Schweizer Stimmberechtigten legte ein «Ja» in die Urne und Rätoromanisch wurde zur 4. Landessprache gewählt. Die Sprache gibt es bereits seit 700 n. Chr., damals sprach man sie noch bis zum Bodensee und am unteren Ende des Zürichsees. Übrigens, Rätoromanisch ist ein Überbegriff für fünf verschiedene Mundarten: Das Sursilvan, Sutsilvan, Surmiran, Putér und Vallader.
Bei den Römern am 1. März – der 1. Januar hingegen war nur der Tag des Amtsantritts der Magistrate. Erst mit der Einführung des julianischen Kalenders durch Caesar wurden die ursprünglich am Ende des Jahres angehängten Monate Januar und Februar an den Jahresanfang verlegt. Dadurch konnten Kalender- und Amtsjahr nun gleichzeitig beginnen. So kommt es auch, dass die Zählmonate September, Oktober, November und Dezember im Kalender nicht mehr der Position ihrer Namen entsprechen.
Dass man zu Festzeiten spezielles Gebäck zubereitet, ist schon für die vorchristliche Zeit belegt. Unsere Weihnachtsguetzli haben ihren Ursprung in den mittelalterlichen Klöstern. Dort finden sich unter anderem die ersten Rezepte für Lebkuchen. Der Begriff Pfefferkuchen ist übrigens gleichbedeutend mit Lebkuchen. Als Pfeffer bezeichnete man früher alle Gewürze fremdländischer Herkunft. Heute ist bei uns in der Schweiz natürlich das Mailänderli der Liebling unter den Weihnachtsguetzli.
Im Winterschlaf senken viele Säugetiere nicht nur ihre Körpertemperatur auf 9 bis 1 °C, auch die verschiedenen Organe verringern ihre Tätigkeit. So schlägt das Herz eines Murmeltiers noch zwei- bis dreimal pro Minute und nicht hundertmal wie während der Wachphase. Auf das Atmen scheinen sie fast komplett zu verzichten, ein Atemzug pro Stunde reicht ihnen aus. Wer aber denkt, dass sie die ganze Zeit schlafen, der irrt! Der Schlaf wird in regelmässigen Abständen von kurzen Wachphasen unterbrochen.
Die typischen Käsesorten unseres Landes kennen Sie. Aber hätten Sie gewusst, dass in der Schweiz auch Stör-Kaviar produziert wird? Oder haben Sie schon einmal einen Kaffee aus Bohnen der höchsten Kaffeerösterei Europas gekostet? Entdecken Sie jetzt mit uns kulinarische Ausflugsziele, die Ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.
Hinter dem Begriff «Tagundnachtgleiche» verbirgt sich ein astronomisches Ereignis, das zweimal im Jahr stattfindet. Am 22. September geht die Sonne genau im Osten auf und verschwindet nach genau zwölf Stunden exakt im Westen. So, wie sie es bereits am 20. März tat. Damit beginnt für die nördliche Halbkugel der astronomische Herbst, im Süden der Frühling. Dies wussten schon die antiken Völker, die dies mit Erntedankfesten feierten, von denen sich einige bis in die heutige Zeit erhalten haben.
Was hier aussieht wie ein abstraktes Gemälde, sind vielmehr die Schuppen auf den Flügeln eines Schmetterlings. In den unterschiedlichsten Farbvarianten dienen sie der cleveren Tarnung des Insekts. Mit auffällig leuchtenden, kontrastreichen Farben warnen sie ihre Fressfeinde: Ich bin ungeniessbar und giftig. Weltweit gibt es über 180’000 Schmetterlingsarten und sogar noch mehr verschiedene Färbungen, denn oftmals unterscheiden sich die Muster auch innerhalb einer Art stark. Ein Farbenfest!
Unglaublich – eine der berühmtesten Uhren der Welt stammt nicht aus der Schweiz: die Parkuhr. Erfunden im Juli 1935 in den USA, kam sie 17 Jahre später in Basel zum ersten europäischen Einsatz. Seit 1952 müssen Autofahrer hierzulande in die Tasche greifen, wenn sie ihr Fahrzeug abstellen und die «eisernen Politessen» mit Münzen füttern. Modernere Automaten läuten in den 90ern aber das Ende der «klassischen» Parkuhr ein, während heute vermehrt auch komfortabel per Smartphone bezahlt werden kann.
Am 26. Juni 1964 führte die Schweizerische Post als weltweit drittes Land nach Deutschland und den Vereinigten Staaten die Postleitzahlen ein. Jede der vier Zahlen definiert dabei eine geografische Lage. Die erste Ziffer zeigt z. B. an, ob sich eine Ortschaft eher im Osten oder im Westen des Landes befindet. Über 4’400 Postleitzahlen sind aktuell vergeben, aber nur zwei Schnapszahlen: 4444 für Rümlingen und 8888 für Heiligenkreuz.
Den Maikäfer und Junikäfer unterscheiden mehr als nur ein Monat. Aber was? Die beiden gefrässigen Insekten sind bei genauerem Hinsehen gut auseinanderzuhalten. Der Maikäfer ist mit ca. 3 cm nicht nur der grössere – mit den umfangreicheren Fühlerfächern und dem schwarz-weissen Zickzackmuster an den Seiten ist er auch der auffälligere Vertreter der Blatthorn-Käfer-Familie. Zudem ist er tagaktiv, während der Junikäfer erst zur Dämmerung aufsteigt, um sich auf Blüten und Blätter zu stürzen.
Noch nie waren Büro und Fitnessstudio so nah. Vom Home Office ins Home Gym sind es wahrscheinlich nur ein paar Schritte. Entdecken Sie die sportlichen Seiten Ihres Zuhauses. PET-Flaschen und Bücher eignen sich als Hanteln, Einkaufstaschen als Kettle Bells, Treppen als Stepper. Aber auch für Stuhl, Tisch, Couch und viele weitere Alltagsgegenstände gibt es unzählige Übungen. Werden Sie kreativ. Ihre Fitness braucht kein Abo, nur Ihr Zuhause.